Die Wechseljahre des Mannes
Zwischen dem 40. und 70. Lebensjahr des Mannes nimmt das männliche Hormon, das Testosteron, um ca. 1% pro Jahr in seiner biologischen Verfügbarkeit ab. Aber auch andere Hormone, wie das Wachstumshormon DHEA und das Melantonin sinken in ihrer biologischen Verfügbarkeit.
Einige Folgen hiervon sind:
- Verminderte sexuelle Aktivität
- Abnahme der Erektionsstärke
- Sinken der Libido
- Verminderte Knochendichte (Osteoporose)
- Abnahme der Muskelmasse und der Hautspannung, geringere Schnelligkeit
- Zunahme des Körperfettes, Abnahme des Körperwassers
- Vegetative Symptome, Schlafstörungen
- Depressive Stimmungslage
- Abnahme kognitiver Fähigkeiten, des Sehens und Hörens
Alle diese Symptome führen letztlich zu einem Verlust an Lebensqualität. "Jeder will alt werden, keiner will alt sein!"
Hier ist der Urologe als Ihr Partner gefragt!
- Die Diagnostik und Behandlung von Hormonstörungen gehört zu seinem Aufgabengebiet.
- Die Krebsvorsorge ist unabdingbare Voraussetzung einer jeden Hormonbehandlung.